Kölner Dom Kunstdrucke.
Hier finden Sie Wissenswertes zum Kölner Dom – Faszination von Köln und Wahrzeichen von Köln. Lassen Sie sich inspirieren.
Kunstdrucke Kölner Dom abstrakt.
Nehmen Sie den Kölner Dom als abstrakte Kunst mit zu sich nach Hause! Der Kölner Dom, ein Gewirr von Türmen, Giebeln, Bögen und Blumen. Der Kölner Dom, Unesco Weltkulturerbe, ist ein Meisterwerk für gotische Architektur. Über 800 Jahr Bauzeit. Die Grundsteinlegung war 1248, die Vollendung vollzog sich von 1842-1880. Bei seiner Vollendung war der Kölner Dom das größte Gebäude der Welt. Gleich aus welcher Himmelsrichtung man nach Köln kommt, die beiden Kirchtürme sind weithin sichtbar, emotional ist das für den Kölner Köln Liebe pur. Geben Sie diese Emotion als Geschenk weiter oder holen Sie sich einen Kunstdruck vom Kölner Dom nach Hause.
Der Kölner Dom und Köln – die Domstadt mit ihrer besonderen Lebensart.
Bevor man sich näher mit Köln beschäftigt, kommt man nicht an dem Wahrzeichen der Stadt vorbei, dem Kölner Dom. Köln die Möchtegern - Großstadt ist eigentlich doch eher beschaulich mit ihrer Veedelskultur, der Wirtschaft um de Eck, ihrer Gemütlichkeit. Die Kölsche Lebensart ist in ihrem laisser faire mediterran. Der Kölner Dom wackelt, eine Stadt zwischen Krisen und Katastrophen, aber der Kölner trinkt erstmal ein Kölsch und liebt seine Stadt und den Kölner Dom. Der Kölner Dom darf daher in den Räumen der Kölner und aller Kölnliebhaber nicht fehlen. Bilder vom Kölner Dom, abstrakte Kunstdrucke in allen Größen bringen ein kölsches Raumgefühl zu Ihnen nach Hause, ein wunderbares Köln Geschenk.
Kennen Sie die Geheimnisse des Kölner Doms?
Die Steinmetze haben hin und wieder bei Ausbesserungsarbeiten an der Fassade des Kölner Doms eigene Kreationen eingebaut. So gibt es in den Fresken eine Abbildung des Geißbocks Hennes und auch Fußballer sind in den Stein gehauen. Direkt über dem Grabmal des DombaumeistersGerhardkann der genaue Beobachter eine Abbildung des beliebten Kölner Kardinals Joseph Frings entdecken, der Geige spielt. Auch ein Auto gibt es im Kölner Dom: in dem berühmten Kinderfenster sind verschiedene Bibelstellen abgebildet. Das Fenster wurde in den 60er Jahren von Kindern gestiftet. Ein Teil des Fensters zeigt einen Schutzengel, der ein Kind vor einem Unfall rettet: Er zieht es von einem Auto weg.
Kein Geheimnis ist sicher, dass der Kölner Künstler Gerhard Richter ein Fenster im Kölner Dom gestaltet hat. Das Fenster besteht aus 11.263 Quadraten aus mundgeblasenem Echt-Antikglas in 72 Farbtönen, mittels eines Zufallsgenerators verteilt und in der Mitte gespiegelt.
Der Kölner Dom schwankt, minimal und mit bloßem Auge nicht zu erkennen. Das ist normal für ein Gebäude seiner Größenordnung. Besonders, wenn der „Dicke Pitter“ läutet, bewegt sich der Kölner Dom und schwingt sozusagen mit.
Der Kölner Dom und seine Sagen
Als mit dem Bau des Kölner Doms begonnen wurde, verdross das den Teufel sehr, da es schon so viele Kirchen in der Stadt gab. Er suchte den Dombaumeister und unterbreitete ihm einen Vorschlag. „Was wettest du, dass ich eher einen Wasserkanal von Trier bis nach Köln lege, bevor du den Bau des Kölner Doms vollendest?
Da der Bau des Kölner Doms gut voranging, war sich der Dombaumeister sicher, dass er als erster fertig sein und die Wette gewinnen würde. Eine Wasserleitung für Köln wäre für alle von Vorteil. Gewettet wurde, dass derjenige sein begonnenes Werk sofort einstellt, der verliert. Eines Tages, als der Dombaumeister auf dem Gerüst hoch oben über der Stadt stand und die letzten Arbeiten am Kölner Dom überwachen wollte, sah er zu dem noch wasserleeren Kanal des Teufels hinunter. In der Ferne erblickte er zu seinem Entsetzen einen weißen Punkt am Horizont, der sich schnell näherte. Er schaute genauer hin und erkannte eine weiße Ente, die auf dem brausenden Wasser schwamm, welches mit enormer Geschwindigkeit auf die Stadt zuströmte.
Als der Dombaumeister begriff, dass er verloren hatte, stürzte er sich voller Verzweiflung vom Baugerüst in die Tiefe. Seit diesem Ereignis wurde der Bau des Kölner Doms nie vollendet. Nach der Sage soll der Teufel in seinem Jubel einen Stein durch das Dach des Domes geworfen haben, genau dorthin, wo sich die heilige Dreikönigskapelle befindet. Dieser Teufelsstein ist heute noch zu besichtigen.